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Container beendet mit Exit-Code 143, kein Neustart

In diesem Artikel geht es um das Ende eines Containers mit dem Exit-Code 143 und warum kein Neustart möglich ist.

Container Exit Codes: Understanding and Troubleshooting

Container-Exit-Codes: Verständnis und Fehlerbehebung

Fehlerbehebung bei Container-Problemen kann herausfordernd sein, aber das Verständnis der Exit-Codes ist ein guter Ausgangspunkt. Ein Exit-Code ist ein numerischer Wert, der angibt, wie ein Container beendet wurde. Beim Troubleshooting sollten Sie den Exit-Code 143 beachten, der bedeutet, dass der Container durch das Signal SIGTERM beendet wurde. Um das Problem zu beheben, überprüfen Sie Ihre Konfigurationsoptionen und stellen Sie sicher, dass Ihre Speicherbegrenzungen nicht überschritten werden. Ein weiterer wichtiger Exit-Code ist 125, der auftritt, wenn ein Container mit dem Signal SIGABRT abgebrochen wurde. Wenn Sie eine Anwendung entwickeln, sorgen Sie dafür, dass Sie Fehlerbehandlungen implementieren und mögliche Abstürze vermeiden.

Common Container Exit Codes and Their Meanings

  • Exit-Code 0: Erfolgreicher Abschluss des Containers ohne Fehler.
  • Exit-Code 1: Allgemeiner Fehler im Container.
    Exit-Code 0: Erfolgreicher Abschluss des Containers ohne Fehler.
Exit-Code 1: Allgemeiner Fehler im Container.
  • Exit-Code 2: Ungültige Befehlszeilenargumente.
  • Exit-Code 126: Der Container konnte nicht gestartet werden, da die erforderlichen Berechtigungen fehlen.
  • Exit-Code 127: Der Befehl im Container wurde nicht gefunden.
  • Exit-Code 137: Der Container wurde durch ein Signal beendet, z. B. SIGKILL (9) oder SIGTERM (15).
    Exit-Code 127: Der Befehl im Container wurde nicht gefunden.
Exit-Code 137: Der Container wurde durch ein Signal beendet, z. B. SIGKILL (9) oder SIGTERM (15).
  • Exit-Code 143: Der Container wurde durch das Signal SIGTERM (15) beendet.
  • Exit-Code 255: Unbekannter Fehler oder Ausnahme im Container.

Exit Codes in Kubernetes and SIGTERM/SIGKILL

  • Exit-Code 143: SIGTERM signal received, indicating a graceful termination request.
  • SIGTERM signal: Sent to a process to request its termination gracefully.
    Exit-Code 143: SIGTERM signal received, indicating a graceful termination request.
SIGTERM signal: Sent to a process to request its termination gracefully.
  • SIGKILL signal: A more forceful signal sent to a process to immediately terminate it.
  • Exit-Code 137: Indicates process was terminated by a SIGKILL signal.
  • Exit-Code 0: Indicates successful and clean process termination.
  • Exit-Code 1: Indicates generic or unspecified error occurred during process execution.
  • Exit-Code 2: Indicates misuse or invalid arguments provided to the process.
  • Exit-Code 126: Indicates the process was unable to execute due to insufficient permissions.
  • Exit-Code 127: Indicates the process command was not found or couldn’t be executed.
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python
import signal
import sys

def signal_handler(signal, frame):
print('Das Programm wird beendet...')
sys.exit(143)

# Registriere den Signal-Handler für SIGTERM
signal.signal(signal.SIGTERM, signal_handler)

# Führe beliebigen Code aus
print('Das Programm wird ausgeführt...')
# Hier können weitere Anweisungen hinzugefügt werden

# Warte auf das SIGTERM-Signal
signal.pause()

In diesem Beispiel wird der Signal-Handler `signal_handler` definiert, der auf das SIGTERM-Signal reagiert. Wenn das Signal empfangen wird, wird die Nachricht “Das Programm wird beendet…” ausgegeben und das Programm beendet sich mit dem Exit-Code 143.

Beachten Sie, dass die Verwendung von Signalen und das Beenden von Prozessen systemabhängig sein können. Dieses Beispiel funktioniert auf Unix-basierten Systemen wie Linux oder macOS, kann aber auf anderen Betriebssystemen unterschiedlich sein.

Handling SIGTERM in Kubernetes and Your Code

Wenn ein Container mit dem Exit-Code 143 beendet wird, wird dies durch das Signal SIGTERM verursacht. Dieses Signal wird normalerweise von Kubernetes gesendet, um den Container zu beenden. Um dieses Problem zu beheben, können Sie in Ihrem Code das Signal SIGTERM abfangen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie z.B. das Speichern von Daten oder das Beenden von Verbindungen.

Um SIGTERM in Java abzufangen, können Sie den Shutdown-Hook verwenden. Fügen Sie den folgenden Code zu Ihrer Main-Methode hinzu:

“`java
Runtime.getRuntime().addShutdownHook(new Thread() {
@Override
public void run() {
// Fügen Sie hier Ihren Code ein, der bei SIGTERM ausgeführt werden soll.
}
});
“`

In Docker können Sie die `–init`-Konfigurationsoption verwenden, um den Containerdienst zu starten und das Signal SIGTERM an Ihren Code weiterzuleiten. Fügen Sie den folgenden Code zu Ihrer Dockerfile hinzu:

“`dockerfile
CMD [“–init”]
“`

Durch das Abfangen von SIGTERM in Ihrem Code und das entsprechende Handeln können Sie verhindern, dass Ihr Container unerwartet beendet wird und Fehler verursacht.

Java Error Code 143: Introduction and Reasons

Java Error Code 143 tritt auf, wenn ein Container mit dem Exit-Code 143 beendet wird. Dieser Fehler tritt normalerweise auf, wenn der Container aufgrund von Speicherbeschränkungen oder anderen Fehlern fehlschlägt. Ein häufiger Grund für diesen Fehler ist ein Out-of-Memory-Fehler (OOM), der auftritt, wenn der Container den verfügbaren Speicher überschreitet. Um das Problem zu beheben, können Sie die Speichergrenzen des Containers überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Eine andere mögliche Ursache könnte ein Fehler in der Konfigurationsoption oder im Code selbst sein. Überprüfen Sie Ihre Konfiguration und stellen Sie sicher, dass keine Fehler vorliegen.
Wenn der Fehler weiterhin besteht, können Sie versuchen, den Container neu zu starten oder die Container-Engine zu überprüfen, ob sie korrekt funktioniert. Weitere Informationen zu diesem Fehler finden Sie in der Dokumentation von Docker oder auf Online-Entwicklerforen.

Troubleshooting Common Java Error Code 143 Issues

  1. Überprüfen Sie, ob das Java Development Kit (JDK) ordnungsgemäß installiert ist.
    1. Öffnen Sie den Webbrowser und besuchen Sie die offizielle Oracle JDK-Website.
      Überprüfen Sie, ob das Java Development Kit (JDK) ordnungsgemäß installiert ist.
Öffnen Sie den Webbrowser und besuchen Sie die offizielle Oracle JDK-Website.
    2. Suchen Sie nach der aktuellen Version des JDK und laden Sie sie herunter.
    3. Führen Sie die Installationsdatei aus und folgen Sie den Anweisungen, um das JDK zu installieren.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariablen für das JDK korrekt konfiguriert sind.
    1. Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie nach “Systemumgebungsvariablen bearbeiten”.
    2. Klicken Sie auf “Umgebungsvariablen” und überprüfen Sie, ob die Variablen JAVA_HOME und PATH korrekt festgelegt sind.
    3. Wenn sie nicht vorhanden sind, klicken Sie auf “Neu” und fügen Sie die Variablen hinzu.
    4. Stellen Sie sicher, dass der Pfad zum JDK-Installationsverzeichnis in der PATH-Variable enthalten ist.
      Wenn sie nicht vorhanden sind, klicken Sie auf "Neu" und fügen Sie die Variablen hinzu.
Stellen Sie sicher, dass der Pfad zum JDK-Installationsverzeichnis in der PATH-Variable enthalten ist.
  3. Überprüfen Sie, ob die verwendete Java-Anwendung mit der installierten JDK-Version kompatibel ist.
    1. Öffnen Sie den Texteditor und öffnen Sie die Java-Quelldatei der Anwendung.
    2. Suchen Sie nach der verwendeten Java-Version in der Datei (z. B. “1.8” oder “11”).
      Öffnen Sie den Texteditor und öffnen Sie die Java-Quelldatei der Anwendung.
Suchen Sie nach der verwendeten Java-Version in der Datei (z. B. "1.8" oder "11").
    3. Vergleichen Sie diese Version mit der installierten JDK-Version.
    4. Wenn die Versionen nicht übereinstimmen, aktualisieren Sie entweder die Anwendung oder das JDK.
  4. Überprüfen Sie, ob andere Anwendungen oder Prozesse das JDK blockieren.
    1. Öffnen Sie den Task-Manager, indem Sie Strg+Shift+Esc drücken.
    2. Suchen Sie nach laufenden Java-Prozessen oder anderen Programmen, die das JDK verwenden.
    3. Beenden Sie diese Prozesse oder Anwendungen, um Konflikte zu vermeiden.
  5. Starten Sie den Container oder die Java-Anwendung erneut.
    1. Öffnen Sie das Terminal oder die Befehlszeile.
    2. Navigieren Sie zum Verzeichnis mit der Java-Anwendung.
      Öffnen Sie das Terminal oder die Befehlszeile.
Navigieren Sie zum Verzeichnis mit der Java-Anwendung.
    3. Führen Sie den Befehl zum Starten der Anwendung aus (z. B. “java -jar Anwendung.jar”).
    4. Überprüfen Sie, ob der Container oder die Anwendung erfolgreich gestartet wird.

Root Causes of Java Error Code 143 Problems

Ursachen für Java-Fehlercode 143 Probleme

Ein Exit-Code 143 tritt auf, wenn ein Container beendet wird und nicht neu gestartet wird. Es kann verschiedene Ursachen für dieses Problem geben.

1. Speicherbeschränkungen: Überprüfen Sie die Speichergrenzen für den Container und passen Sie sie an, wenn nötig.

2. Probleme mit dem Prozessbaum: Überprüfen Sie den Prozessbaum, um mögliche Fehler oder Abbrüche zu identifizieren.

3. Konfigurationsoptionen: Überprüfen Sie die Konfigurationsoptionen des Containers und stellen Sie sicher, dass alle Einstellungen korrekt sind.

4. Anwendungsfehler: Überprüfen Sie den Code Ihrer Anwendung auf mögliche Fehler, wie z.B. einen ungültigen Befehl oder eine fehlerhafte Verbindung.

5. Pod-Fehler: Überprüfen Sie den Status des Pods und überwachen Sie mögliche Ausnahmen oder Fehlermeldungen.

Tipp: Überprüfen Sie die Log-Dateien des Containers auf weitere Hinweise zur genauen Ursache des Exit-Code 143.

Diese Tipps sollen Ihnen helfen, die Wurzelursachen für Java-Fehlercode 143 Probleme zu identifizieren und zu beheben.